Jetzt mal so richtig minimalistisch

Unter einer Subdomain meiner Mastodon-Instanz läuft jetzt ein Blog auf Basis von WriteFreely. Ich bezeichne das eher als Notizbuch.

Zum Veröffentlichen von Text ohne großen Schnickschnack ist das echt praktisch. Auch wenn ich in Bezug auf WriteFreely mal anderer Meinung war, passt das irgendwie für mich.

Hier geht es zum Beitrag, den ich da veröffentlicht habe.

Andreas

Audio- und Technikfreak, interessiert sich für Atmo, Sounddesign, Synthesizer, Filmscore, Podcasts, Netzkultur, FOSS, Gaming sowie für wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen. Auch hier auf fedispace.de zu finden.

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2 Kommentare

  • Ich finde so reduzierte System recht interessant.

    Willst du langfristig ganz wechseln? Wenn nein, hast du einen Plan, welche Texte in welche Blog kommen?

    Ich hatte mal neben meinem Blog ein Schnipselblog für die kleine Notiz. Aber eigentlich wurde das dann durch Twitter ersetzt.

    • Hallo Robert,
      sorry für meine verspätete Antwort.

      Vorerst möchte ich ausprobieren, wie sich WriteFreely im Blogalltag schlägt. Es gibt halt noch die eine oder andere Baustelle. Aber prinzipiell bin ich von der Einfachheit überzeugt.

      Allerdings sperrt man sich damit auch in Bezug auf Kommunikation aus. Ein Kommentarsystem gibt es nicht und die Anbindung an das Fediverse ist eine Einwegkommunikation. Zwar kann man dem Blog folgen, aber wenn jemand aus dem Fediverse heraus auf einen Beitrag antwortet, bekomme ich das nicht mit und kann als Blog auch nicht antworten. Das funktioniert quasi wie ein RSS-Feed für das Fediverse.

      Für beides gibt es allerdings Lösungen. Entweder ich poste neue Beiträge manuell über den dazugehörigen Mastodon-Account, wie ich es bei diesem Blog hier ja auch mache, oder ich folge dem Blogaccount, packe ihn in eine Leseliste und schaue öfter mal nach, ob es neue Antworten gibt. Das wäre allerdings etwas unpraktisch.

      Normale Kommentare über die Website kann man per E-Mail realisieren. So machen es beispielsweise Vomran-de oder Hosentaschenblog. Diese Lösung finde ich gar nicht so schlecht.

      Tja mal sehen, was ich langfristig mache.

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